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Schulen & Kitas für Flüchtlinge

Schulbildung für ukrainische Kinder!

Liebe Freunde, das Kulturzentrum GOROD beginnt den Unterricht für Kinder und Jugendliche aus der Ukraine ab dem 14.März 2022, die vorübergehend in München und Umgebung wohnen. Wir wollen Kindern und Eltern ein Stückchen Normalität zurückgeben.

Wir planen diese Arbeit zusammen mit anderen Vereinen in Deutschland, Polen und in anderen europäischen Ländern.

In München arbeiten wir mit der Jugendorganisation VRJD JunOst, LV Bayern e.V. zusammen, die das Druzi-Projekt bereits gestartet hat.

Anmeldung unter dem Link👇🏻:

Das deutsche Bildungssystem unterscheidet sich vom ukrainischen Bildungssystem. Hier ist die Information dazu: Das Schulsystem in Deutschland im Überblick

Die ausführliche Informationen über die Schule und Bildung in Bayern finden Sie hier: Schule und Bildung (muenchen.de)

Wenn Ihr Kind bis zum 30. September sechs Jahre alt wird, müssen Sie es am 16. März 2022 an der zuständigen Grundschule zur Einschulung anmelden.

Kinder, die bis zum 30. September sechs Jahre alt werden, sind schulpflichtig.

Für Kinder, die noch nicht über ausreichende Deutschkenntnisse verfügen, werden spezielle Deutschkurse veranstaltet (DeutschPLUS), über welche die für den Bezirk verantwortliche Schule die Eltern informieren kann.

Für Kinder, die im Zeitraum vom 1. Juli bis zum 30. September sechs Jahre alt werden, kann der Beginn der Schulpflicht auf das kommende Schuljahr verschoben werden. Dies müssen Sie der zuständigen Schule spätestens bis zum 11. April in einer schriftlichen Erklärung mitteilen.

Referat für Bildung und Sport

Ermitteln der für Sie zuständigen Stelle

Kinder, die älter als 10 Jahre alt sind, werden einer weiterführenden Schule zugeordnet. Viele Schulen haben spezielle Klassen für die Kinder mit Migrationshintergrund mit zusätzlichen Deutschkursen.

Bildungsberatung international

Bildungsberatung für die Flüchtlinge in München: auf Deutsch und Englisch (es gibt auch russisch- und ukrainischsprachige Mitarbeitende)

Kindergarten

Wir nehmen an, dass KITA und Kindergarten-Plätze von Behörden und den Kommunen selber verteilt werden, und sie sich nicht persönlich darum kümmern müssen. Im Folgenden finden sie die ersten Anlaufstellen.